Beschluss: mehrheitlich beschlossen

Abstimmung: Ja: 28, Nein: 3

 

Der Landrat wird beauftragt, gegenüber dem Freistaat Thüringen und dem Bund zu verdeutlichen, dass der Unstrut-Hainich-Kreis für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle nicht in Betracht zu ziehen ist. Er soll hierzu auch die kreisangehörigen Gemeinden und Städte einbinden, um koordiniert und aktiv sämtliche Beteiligungsformen zu nutzen, die in dem mehrstufigen Verfahren seitens der entscheidungsrelevanten Stellen vorgesehen sind.

 

Der Landrat informiert den Kreistag halbjährlich über den aktuellen Stand seiner diesbezüglichen Initiativen.